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Bildbearbeitung: vorher/nachher

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Heute habe ich ein Beispiel meiner Arbeit mit Fotos herausgesucht. Ein Beispiel, das zeigt, wie man mit Hilfe von Bildbearbeitung selbst aus einem mittelmäßigen Foto noch etwas herausholen kann.

Kaum ein Fotograf, ob Profi oder Hobbyknipser, nutzt seine Fotos in der originalen Form, in der sie aus der Kamera kommen. Zweifelsohne zeugt es von einem gewissen Können, bereits bei der Aufnahme der Fotos so präzise zu arbeiten, dass anschließend möglichst wenig Nachbearbeitung nötig ist. Doch manchmal lassen die gegebenen Umstände wie Wetter, Lichtverhältnisse oder Perspektive optimale Aufnahmebedingungen einfach nicht zu. An dieser Stelle kommen Bildbearbeitungsprogramme ins Spiel. Eine Kunst für sich, die einiges an Übung bedarf, um die Technik ansprechend einzusetzen.
Die Bearbeitung sollte die Bildwirkung unterstützen, aber nicht im Vordergrund stehen. Manche sagen, gute Bildbearbeitung ist unsichtbar. Da ist was dran, denke ich.

In meinem Beispiel wurde das Ausgangsfoto, eine Aufnahme von Weinreben an einem grauen, verregneten Frühsommertag, in ein strahlendes, atmosphärisches Bild eines Weinstocks verwandelt.

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Gelungen?

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